Meine Überlegungen gehen eigentlich in 2 Richtungen, die beide den Hommage-Gedanken aufgreifen:
(1) Wenn man die frühere "Nomos-Uhr-Gesellschaft Guido Müller" als Vorgängerfirma heranzieht, wäre eine Taschenuhr (siehe auch f37t5791-nomos-taschenuhr-modell-329.html) interessant. Da es aus meiner Sicht keinen großen Markt für Taschenuhren gibt, ist es natürlich eine limitierte Uhren mit Ziffernblatt in weiß (ev. Ruthetium) in Tangente-Optik. Da aber Form und Funktion eine Einheit bilden, sollte die Taschenuhr max. 42 cm groß und optional als Armbanduhr zu tragen sein.
Ohne gravierung hat meine 42.- gekostet ....... Lieferbar ueberal nehme ich an aber sicherlich in Heerlen bei Juwelier Roland Oostwegel. Kommende Mittwoch lanciert er seine neue Uhr also im moment ist es dort etwas unruhig...
Zitat von s.seifertIch bleibe dabei: Schnellverstellung des Datums.
Da muss ich doch glatt mal sekundieren, das wäre wirklich eine sinnvolle neue Entwicklung für das Werk. Ich hätte das auch wichtiger gefunden, als Gangreserve oder Weltzeit. Allerdings lässt sich eine praktische Innovation, die im Werk verschwindet, schlechter als Neuigkeit vermarkten.
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